P.C. Cast - Nyx. House of Night

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erschienen bei: Heel
Erscheinung: April 2012
Einband: broschiert
14,99€
ISBN: 9783868525830






HOUSE OF NIGHT ist keine normale Schule - und das nicht nur, weil es sich dabei um eine Vampirschule handelt. Es ist ein Ort, an dem Geheimwissen, Religion, Folklore und Mythologien verschiedenster Traditionen aufeinandertreffen und etwas Großartiges und Neues erschaffen. In unserem Begleitbuch schreiben namhafte junge Autoren über die Welt der HOUSE OF NIGHT Romane und geben dem Leser Orientierung, sich in der komplexen Vampirwelt besser zurechtzufinden. Kristin Cast schreibt über wechselnde Partner in HOUSE OF NIGHT und unserer eigenen matriarchalischen (und patriarchalischen) Vergangenheit, Karen Mahoney über Nyx und andere Göttinnen aus HOUSE OF NIGHT, John Edgar Browning über Vampire in der Überlieferung, Literatur und im wirklichen Leben, Jana Oliver über Tattoos und andere Zeichnungen, Ellen Steiber über vertraute Katzenfreunde, Yasmine Galenorn über Priesterinnen und die Verehrung von Göttinnen, Jordan Dane über Zoeys indianisches (Cherokee) Erbe, Christine Zika über die Verbindung von Nyx und der Jungfrau Maria, Trinity Faegen über die griechische Unterwelt und ihre Entsprechung in den Romanen. Das Begleitbuch beinhaltet zusätzlich ein ausführliches Namenregister, welches das Geheimnis um Zoeys Nachnamen und die Verbindungen der Katzen zu Camelot, dem alten Ägypten, Mittelerde und vielem mehr aufdeckt.

Wer mich kennt, weiß, dass ich der House of Night-Reihe eher mit gemischten Gefühlen gegenüber stehe. Deshalb werde ich meine Meinung dazu auch hier nicht wieder groß kund tun (kann man eh in den Rezensionen nachlesen xD) sondern meinen Senf zu diesem Begleitbuch dazugeben.

In der Regel finde ich solche Bücher recht affig. Okay, außer es geht um eine Reihe oder ein Buch, das ich wirklich vergöttere, aber normalerweise habe ich diese nerdy-Sammelleidenschaft nur bei meinen Videospielen (und bei manchen DVDs). Aber dieses Buch fand ich doch recht unterhaltsam. Und das lag daran, dass das Buch mich irgendwie total an die Sammelbände erinnert hat, die ich für meine Hausarbeiten immer lesen und zitieren muss. Ein Versuch pseudo-wissenschaftlicher Arbeit in der Jugendbuchszene - Göttlich!

Die einzelnen Essays waren auch nicht uninteressant, vor allem Jana Olivers Text über Tatoos und andere Zeichnungen habe ich sehr gerne gelesen. Ein Muss für jeden Fan der Serie.

Insgesamt:

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