Edna Schuchardt - Mr. Hunderttausend Volt

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erschienen bei: Klarant
Erscheinung: 7. Dezember 2013
Einband: e-Book
3,99€
Verkauf über: Amazon






"Dass J.J.Carpenter ein richtiges Arschloch ist, hat Jessica bereits von vielen Leuten gehört, allen voran von seinem Sohn Daniel, der mit seinem cholerischen und herrschsüchtigen Vater ständig im Clinch liegt. Dass alles, was man über J.J. Carpenter sagt, wahr ist, erfährt Jessica, als er die Party von Jessicas Freunden sprengt. Aber Jessie ist nicht der Typ, der sich das gefallen lässt. Sie kann nämlich mindestens so wütend werden wie J.J. Carpenter und das beweist sie dem arroganten Firmenboss. Der weiß schon bald nicht mehr, wo ihm der Kopf steht. Probleme, Probleme, Probleme und dann auch noch sein dämliches Herz, das völlig aus dem Takt gerät, wenn J.J. Carpenter nur an Jessica denkt…"

Einen herzlichen Dank an die Autorin für die Bemusterung!

Im Moment scheinen Geschichte wie diese unheimlich gefragt zu sein. Wo nach der Twilight-Reihe unzählige Vampirschnulzen aus der Erde gesprossen sind, ist es nun scheinbar der arrogante CEO (Ich glaub ich brauche gar  nicht zu erwähnen, wo das wohl her kommt? Ganz geschweige dessen, dass Erotikromanen nicht mehr der Touch des Unaussprechlichen anhaftet (Was ich nicht als negativ aufführen möchte)) Aber irgendwie konnte mich Mr. Hunderttausend Volt einfach nicht überzeugen.

Das lag nicht zuletzt an den absolut unglaubwürdigen und unsympathischen Charakteren, angefangen bei der unglaublich charmanten (oder auch nicht) Protagonistin, die, anstatt sich nen Anwalt holt für die Reparatur ihres Autos persönlich zu dem arroganten Firmenboss läuft und 50 Dollar fordert - Ich bitte dich, liebe Jessie. Wenn das Auto wirklich so schrottreif ist wie du behauptest, dann reichen da sicherlich keine 50 Dollar für. Und so reiht sich eine haarsträubende Anbändelung an die nächste unglaubwürdige Szene. Auch den männlichen Protagonisten, den ach so arroganten CEO fand ich einfach derart strange, dass ich der Geschichte kaum folgen konnte. Leider nichts, was ich sonderlich empfehlen könnte.

Insgesamt:

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