Ally Condie - Die Ankunft. Cassia & Ky

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erschienen bei: FjB
Ersterscheinung: Juni 2011
Einband: Hardcover
16,99€
ISBN: 9783401064482




"Wenn jemand stirbt, den du liebst – würdest du den retten, der ihn getötet hat?

Stell dir vor, du konntest fliehen Рvor dem System, das dir befohlen hat, wie du leben und wen du lieben sollst. Unter Lebensgefahr hast du deine Liebe wiedergefunden Рeine Liebe, die das System țten wollte.

Jetzt willst du das System besiegen, doch dafür musst du zurück. Zurück in dein altes Leben. Zurück zu einem Geheimnis, das tief in dir verborgen ist.
Es wird alles verändern.
Dein Leben.
Deine Liebe.

In den zerklüfteten Schluchten der Canyons hat Cassia nicht nur ihre große Liebe Ky wiedergefunden – sondern auch die Erhebung, eine Untergrundbewegung, die das System stürzen will. Als sich beide der Erhebung anschließen, müssen sie sich jedoch trennen. Ky wird auf einem Stützpunkt in einer Äußeren Provinz zum Piloten ausgebildet und Cassia in die Hauptstadt beordert. Dort trifft sie auf Xander, der als Funktionär für die Gesellschaft arbeitet. Kann sie sich ihm anvertrauen?
Als eine tödliche Seuche ausbricht und die gesamte Bevölkerung zu vernichten droht, muss Cassia eine Entscheidung treffen …"


Warum habe ich denn noch nicht schon längst eine Rezension geschrieben? Immerhin ist es schon ein wenig her seit ich den dritten Teil der Trilogie gelesen habe. Vermutlich mal wieder völlig im Alltagsstress untergegangen. Nichts desto trotz muss ich doch noch das ein oder andere Wort über den Abschluss der Trilogie verlieren.

Den ersten Teil hatte ich verschlungen und bin voll in dem Hype um Cassia & Ky aufgegangen. Natürlich musste ich gleich den zweiten Teil lesen. Der hat mich ja so überhaupt nicht glücklich gemacht. Den dritten Teil musste ich natürlich der Vollständigkeit halber auch noch verschlingen. Sagen wir es so: er hat mich nicht so vom Hocker gehauen wie der erste Teil, mir aber besser gefallen als Teil Nr. 2

Die Geschichte ist in drei Handlungsstränge aufgeteilt: Cassia, Ky und Xander erzählen jeder für sich die Geschichte aus ihrer eigenen Sicht. Xander macht die Ich Perspektive wirklich sympatisch und wir lernen ihn im dritten Teil noch besser kennen. Cassia konnte mich in dem Teil leider überhaupt nicht überzeugen. Sie wirkte im Gegensatz zu Ky und Xander leblos, fast schon unnütz. Und leider konnte ich den Punkt, den ich im ersten Teil so hochgehalten habe, nämlich die lyrisch anmutenden Parts, nicht wieder finden. Es wurde wieder versucht, doch es ist der Autorin leider nicht wie im ersten Teil gelungen.

Fazit: Der erste Teil hat den Hype durchaus verdient, der zweite Teil war im Vergleich wirklich schlecht und der dritte Teil hat nochmal die Waage gehalten. Deshalb:

Insgesamt:

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